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Das Schneeglöckchen

In dem Text geht es um Schneeglöckchen, die die ersten Blumen sind, die im Frühling wachsen. Sie sind Frühblüher und werden Frühlingsboten genannt.

 

Man sollte wissen, dass der Name der Blume von der glockenförmigen Blüte kommt und sie auch bei Schnee wächst. Der englische Name ist „snowdrop und der lateinische „Galanthus nivalis.

 

Dann erzählt der Text, dass die Blume ein Zwiebelgewächs mit einer weißen Blüte und zwei Blättern ist. Sie wächst im Februar- März, wird 8-30 cm hoch und auf den Blättern entsteht ein grüner Fleck, der Saftmal heißt. Die Pflanze hat sechs gelbe Staubgefäße mit Blütenstaub und einen Stempel.

Das Schneeglöckchen verbraucht im Frühling Energie, dafür braucht sie die Nährstoffe der Zwiebel.

Anschließend erfährt man, dass diese Blumen in feuchten Laubmischwäldern und Gärten wachsen.

Die Pflanze steht unter Naturschutz und beim Pflücken müssen die Wurzeln im Boden bleiben.

 

Abschließend wird berichtet, dass sich die Blume durch die Bestäubung der Blüte durch Insekten oder durch Brutzwiebel, die sich von der Hauptzwiebel lösen und eigene Stöcke machen, fortpflanzt. Ameisen tragen Nährkörper und Samen und verbreiten die Blume. Das Schneeglöckchen ist giftig und führt zu Vergiftungserscheinungen.

 

 

Das Diagramm zeigt uns, dass das Schneeglöckchen in der Schweiz, die Tulpe in Österreich und die Narzisse in Polen am beliebtesten sind. 

 

Der Originaltext stammt von:

https://www.botanikus.de/informatives/giftpflanzen/alle-giftpflanzen/schneegloeckchen/

 

https://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Schneegl%C3%B6ckchen

 

 

Die Textkürzung wurde von der 1b geschrieben.